Nocturna
Berliner Philharmoniker einmal anders…


Es begann wie ein Experiment. Geht das überhaupt? Dass Berliner Philharmoniker cubanische Boleros spielen, argentinische Tangos? Und Duke Ellington, Astor Piazzolla, Bizet und Ravel – nur eben ganz anders, als man es kennt? Und wie das geht. Schon die ersten Konzerte in der Berliner Philharmonie, gespielt vor 2000 begeisterten Menschen, wurden zum Triumph für das Ensemble. Ungewöhnlich und neu wie seine Arrangements ist auch die Besetzung. Da sind Viola und Bassklarinette, da ist die siebensaitige Gitarre, der Kontrabass, das Klavier und ein wahrhafter Zauberer an den Percussionsinstrumenten. Mit kammermusikalischer Prägnanz, mit Leidenschaft und atemberaubenden Improvisationen erfüllen die Musiker jeden Saal mit diesem unvergleichlichen Sound: voller Seele und Melancholie. Lustvoll, innig, schwerelos.
„Wenn man hört, was sie aus ihren Instrumenten herausholen, wie sie Bekanntes verwandeln und umdeuten, dann spürt man, dass Bolero Berlin für seine Musiker vielleicht so etwas wie eine lebensnotwendige  Passion geworden ist, gerade weil sie abseits dieses berühmten Orchesters liegt. Stunden zwischen Abend und Nacht, wo die Zeit sich der Messbarkeit entzieht.“
(Süddeutsche Zeitung)
In diesem Ensemble frönen vier Berliner Philharmoniker ihrer Liebe zur südamerikanischen Musik: Martin Stegner, Manfred Preis, Esko Laine und Raphael Haeger, der hier nicht wie bei den Philharmonikern am Schlagzeug, sondern am Klavier sitzt. Der spezielle Sound der Gruppe wird noch durch den renommierten Jazzgitarristen Helmut Nieberle und den argentinischen Schlagzeuger Daniel „Topo“ Gioia komplettiert. Musikalisch dreht sich in diesem Ensemble fast alles um den mexikanisch/kubanischen Bolero, den Danzon und den Tango – konzertant, elegant und ausdrucksstark interpretiert und mit Elementen des Jazz angereichert.

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Bolero Berlin

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Berliner Philharmoniker einmal anders…


Es begann wie ein Experiment. Geht das überhaupt? Dass Berliner Philharmoniker cubanische Boleros spielen, argentinische Tangos? Und Duke Ellington, Astor Piazzolla, Bizet und Ravel – nur eben ganz anders, als man es kennt? Und wie das geht. Schon die ersten Konzerte in der Berliner Philharmonie, gespielt vor 2000 begeisterten Menschen, wurden zum Triumph für das Ensemble. Ungewöhnlich und neu wie seine Arrangements ist auch die Besetzung. Da sind Viola und Bassklarinette, da ist die siebensaitige Gitarre, der Kontrabass, das Klavier und ein wahrhafter Zauberer an den Percussionsinstrumenten. Mit kammermusikalischer Prägnanz, mit Leidenschaft und atemberaubenden Improvisationen erfüllen die Musiker jeden Saal mit diesem unvergleichlichen Sound: voller Seele und Melancholie. Lustvoll, innig, schwerelos.
„Wenn man hört, was sie aus ihren Instrumenten herausholen, wie sie Bekanntes verwandeln und umdeuten, dann spürt man, dass Bolero Berlin für seine Musiker vielleicht so etwas wie eine lebensnotwendige  Passion geworden ist, gerade weil sie abseits dieses berühmten Orchesters liegt. Stunden zwischen Abend und Nacht, wo die Zeit sich der Messbarkeit entzieht.“
(Süddeutsche Zeitung)
In diesem Ensemble frönen vier Berliner Philharmoniker ihrer Liebe zur südamerikanischen Musik: Martin Stegner, Manfred Preis, Esko Laine und Raphael Haeger, der hier nicht wie bei den Philharmonikern am Schlagzeug, sondern am Klavier sitzt. Der spezielle Sound der Gruppe wird noch durch den renommierten Jazzgitarristen Helmut Nieberle und den argentinischen Schlagzeuger Daniel „Topo“ Gioia komplettiert. Musikalisch dreht sich in diesem Ensemble fast alles um den mexikanisch/kubanischen Bolero, den Danzon und den Tango – konzertant, elegant und ausdrucksstark interpretiert und mit Elementen des Jazz angereichert.

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