DevilDriver + August Burns Red
Exklusive Co-Headlinershow in Stuttgart!
Seit neun Jahren mischen DEVILDRIVER aus dem kalifornischen Santa Barbara die internationale Metal-Szene mit einem frischen, originären Sound auf. Ihre Verbindung von höchst groovendem Metalcore und angrif fslustigem Melodic Death Metal fand vom Fleck weg viele Liebhaber. Mittlerweile hat sich die Band weltweit einen Namen gemacht als unkonventionelle, stets überraschende Formation, die ihre eigene Nische zwischen den zahlreichen Metal-Spielarten gefunden hat. Im Juni kommen DEVILDRIVER um den charismatischen Front-Shouter Dez Fafara für drei Konzerte nach Deutschland. Besonders aufregend verspricht ihre Co-Headliner-Show mit AUGUST BURNS RED am 25. Juni in Stuttgart zu werden. Der Erfolg von DEVILDRIVER war geradezu vorprogrammiert. Ihr Frontmann Dez Fafara blickte zum Zeitpunkt der Bandgründung im Jahr 2002 bereits auf eine viel versprechende internationale Karriere mit der NuMetal-Formation Coal Chamber. Nach drei Alben und sieben gemeinsamen Jahren löste Fafara die Band auf, als er Bassist Jon Miller, Drummer John Boecklin und Gitarrist Jeff Kendrick kennenlernte. Die beiden Musiker waren dabei, die Songs für ein erstes Album fertigzustellen, für das ihnen lediglich noch ein Frontmann
fehlte. Fafara stieß hinzu und man rekrutierte mit dem zweiten Gitarristen Evan Pitts einen weiteren Mitstreiter. Gemeinsam komponierten sie komplett neues Material für das im Oktober 2002 veröffentlichte Debütalbum „DevilDriver“. Zunächst zeigte sich die einschlägige Metal-Presse verhalten. Der innovative Klang von DEVILDRIVER, der auf eine bislang ungehörte Weise den Groove des Metalcore mit der Här te und Schnelligkeit des Melodic Death Metal vereinte, musste erst seinen Weg in die Gehörgänge der Fans finden. Seit dem Ausstieg von Evan Pitts im Jahr 2004 bekleidet Mike Spreitzer die Rolle des Leadgitarristen, was neue Sound-Elemente mit sich brachte. Spreitzer entwickelte die ästhetischen und stilistischen Einflüsse der Formation stetig weiter und verhalf ihr so zu einem besonderen Ruf innerhalb der Metal-Szene. Dermaßen kompromisslos hart und zugleich geschmeidig rollend klingen die wenigsten Acts des Genres.
Seit drei Alben zählen DEVILDRIVER deshalb zweifellos zu den bedeutenden Protagonisten des modernen Heavy Metal. Die Werke The Last Kind Words (2007), Pray For Villains (2009) sowie das aktuelle, im Februar erschienene Album Beast stiegen trotz gnadenloser Härte in die Top 50 der Billboard Charts sowie in die Top 100 in Deutschland, England und vielen anderen Ländern. Internationale Tourneen mit nahezu allen Genre-Größen – darunter Slayer, Iron Maiden, Limp Bizkit oder Black Sabbath – belegen, welch außerordentliche Stellung DEVILDRIVER bekleiden. Zu Recht, denn ihre Konzerte – nach dem kürzlich er folgten Ausstieg von Jon Miller nun mit Aaron Patrick am Bass – gehören zum Mitreißendsten und Brachialsten, was die aktuelle Metal-Szene zu bieten hat.