Ihre Totenkopfmasken mögen zwar ihr Markenzeichen sein, doch DR. LIVING DEAD! haben weit mehr zu bieten als nur optische Anreize. Lässt der Vierer aus Stockholm doch jenen klassischem, vom Skate-Punk beinflussten Trash-Metal wieder auferstehen, wie ihn einst Bands wie Suicidal Tendencies oder D.R.I. in Perfektion darboten. Und das in einer Klasse, die für eine Band, die erst 2007 ins Leben gerufen wurden und gerade einmal auf zwei Studioalben verweisen kann, höchst beeindruckend. So beeindruckend gar, dass das Musikmagazin Metal Hammer ihr aktuelles Werk "Radioactive Intervention" zum Album des Monats kürte.

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Dr. Living Dead!

Ihre Totenkopfmasken mögen zwar ihr Markenzeichen sein, doch DR. LIVING DEAD! haben weit mehr zu bieten als nur optische Anreize. Lässt der Vierer aus Stockholm doch jenen klassischem, vom Skate-Punk beinflussten Trash-Metal wieder auferstehen, wie ihn einst Bands wie Suicidal Tendencies oder D.R.I. in Perfektion darboten. Und das in einer Klasse, die für eine Band, die erst 2007 ins Leben gerufen wurden und gerade einmal auf zwei Studioalben verweisen kann, höchst beeindruckend. So beeindruckend gar, dass das Musikmagazin Metal Hammer ihr aktuelles Werk "Radioactive Intervention" zum Album des Monats kürte.

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