Gäste: Mike Keneally & Friends

JJ GREY  zählt mit seiner grandios eingespielten Begleitband Mofro zu den großen Geheimtipps einer Szene, die sich durch die Mischung verschiedener Stile auszeichnet und vielleicht gerade durch diesen berühmten Blick über den Tellerrand so viel Zuspruch findet.
Die renommierte New York Times benannte einmal die Teile des Erfolgs von JJ GREY  & MOFRO als „impassioned singing, riff-based Southern rock, cold-blooded swamp funk and sly Memphis soul“ (leidenschaftlicher Gesang, Riff orientierter Südstaaten-Rock, kaltblütiger Sumpf-Funk und routinierter Memphis-Soul).
Nach insgesamt sechs Studiowerken und einem Live-Album, das 2011 die ganze Erfahrung der Band widerspiegelt, erntet Grey endlich die Früchte seiner langen Arbeit. Tausende Kilometer auf den Highways Nordamerikas, unzählige Gigs auch in den kleinen Clubs Europas und der Glaube an die Musik haben dem Songwriter auch andere Türen geöffnet, wie er selbst zugibt: „Einer meiner Freunde meinte einmal zu mir, dass wir alle Persönlichkeiten seien, wenn man uns bloß genug Raum dazu gibt.“
Wer in einer typischen Großfamilie Nordfloridas aufwächst, hat weiß Gott genug Geschichten zu erzählen. Und das tut der Mann mit der ihm gegebenen Inbrunst eines überzeugten Musikers, dem die kreative Freiheit mehr bedeutet als alles andere. „Die besten Songs, die ich jemals geschrieben habe, habe nicht ich geschrieben. Sie haben sich selbst geschrieben. Die beste Show, die ich jemals gespielt habe, hat sich von selbst gespielt und hatte wenig zu tun mit mir oder Talent. Für mich kommen diese Dinge aus der Kraft eines ehrlichen Moments.“
Seit fast 15 Jahren versucht JJ nun, seine Vision von ehrlicher, handgemachter Südstaaten-Musik umzusetzen, mittlerweile scheint er die Konstellation seiner Träume gefunden zu haben: Mit Art Edmaiston am Saxophon, Dennis Marionan der Trompete, Anthony Farrell an den Keyboards und am Piano, Bassist Todd Smallie, Drummer Anthony Cole, Gitarrist Andrew Trube und dem langjährigen Produzenten und Mentor Dan Prothero hat sich ein Dream Team etabliert, das sich sowohl um Studio als auch auf der Bühne blind versteht. Wer JJ GREY  & MOFRO einmal live erlebt hat, weiß, dass die Grenzen zwischen Tanzen und Tränen durchaus fließend sein können. Seitdem er sich als Cover-Künstler durch die schmuddeligen Bars seiner Heimat in die großen Clubs und Arenen dieser Welt hoch gespielt hat, beschäftigen den Südstaatler vor allem Themen aus der Umgebung des wilden Nordflorida, wo er aufgewachsen ist. „Ich glaube, dass meine Verbindung zur Umwelt, die ich Heimat nennen würde, auch Teil der Verbindung zu mir selbst ist.“ Aus diesem tiefen Glauben an die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt speisen sich auch seine Texte, die über das übliche „My baby left me“-Klischee hinausgehen.
Grey ist ein Überzeugungstäter, den so schnell nichts aus der Bahn werfen kann. Bis zu seinem ersten Plattenvertrag dauert es lange, aber 2001 beginnt eine Karriere, deren Ende noch lange nicht abzusehen ist. Als er durch die Hitsingle „The Sweetest Thing“ mit dem dazugehörigen fünften Album „Georgia Warhorse“ 2010 sogar auf Platz 74 der US-Charts einsteigt, ist der Bann gebrochen. Von da anspielt sich Grey in einen Rausch und absolviert bis heute beinahe 125 Shows im Jahr. Er und seine Band überzeugen auf den größten Festivals der Welt, neben den US-Standards Lollapalooza, Bonnaroo und Austin City Limits begeistert er auch die Australier auf dem Byron Bay Blues Festival, die Schweizer in Montreux oder die Japaner auf dem Fuji Rock. Grey stand mit Größen wie Lenny Kravitz, BB King, den Allman Brothers, den Black Crowes, Los Lobos, Jeff Beck, Ben Harper, Booker T. Jones und Mavis Staples zusammen auf einer Bühne, seine Musik ist auch auf den Soundtracks bekannter TV-Serien wie „Dr. House“ oder „The Glades“ zu hören.
Dieses Jahr besucht der Amerikaner mit der prägnanten Stimme und seiner Begleitband Mofro acht Städte in Deutschland, um am 10. Juni im LKA/Longhorn Station zu machen.

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JJ Grey & Mofro

Gäste: Mike Keneally & Friends

JJ GREY  zählt mit seiner grandios eingespielten Begleitband Mofro zu den großen Geheimtipps einer Szene, die sich durch die Mischung verschiedener Stile auszeichnet und vielleicht gerade durch diesen berühmten Blick über den Tellerrand so viel Zuspruch findet.
Die renommierte New York Times benannte einmal die Teile des Erfolgs von JJ GREY  & MOFRO als „impassioned singing, riff-based Southern rock, cold-blooded swamp funk and sly Memphis soul“ (leidenschaftlicher Gesang, Riff orientierter Südstaaten-Rock, kaltblütiger Sumpf-Funk und routinierter Memphis-Soul).
Nach insgesamt sechs Studiowerken und einem Live-Album, das 2011 die ganze Erfahrung der Band widerspiegelt, erntet Grey endlich die Früchte seiner langen Arbeit. Tausende Kilometer auf den Highways Nordamerikas, unzählige Gigs auch in den kleinen Clubs Europas und der Glaube an die Musik haben dem Songwriter auch andere Türen geöffnet, wie er selbst zugibt: „Einer meiner Freunde meinte einmal zu mir, dass wir alle Persönlichkeiten seien, wenn man uns bloß genug Raum dazu gibt.“
Wer in einer typischen Großfamilie Nordfloridas aufwächst, hat weiß Gott genug Geschichten zu erzählen. Und das tut der Mann mit der ihm gegebenen Inbrunst eines überzeugten Musikers, dem die kreative Freiheit mehr bedeutet als alles andere. „Die besten Songs, die ich jemals geschrieben habe, habe nicht ich geschrieben. Sie haben sich selbst geschrieben. Die beste Show, die ich jemals gespielt habe, hat sich von selbst gespielt und hatte wenig zu tun mit mir oder Talent. Für mich kommen diese Dinge aus der Kraft eines ehrlichen Moments.“
Seit fast 15 Jahren versucht JJ nun, seine Vision von ehrlicher, handgemachter Südstaaten-Musik umzusetzen, mittlerweile scheint er die Konstellation seiner Träume gefunden zu haben: Mit Art Edmaiston am Saxophon, Dennis Marionan der Trompete, Anthony Farrell an den Keyboards und am Piano, Bassist Todd Smallie, Drummer Anthony Cole, Gitarrist Andrew Trube und dem langjährigen Produzenten und Mentor Dan Prothero hat sich ein Dream Team etabliert, das sich sowohl um Studio als auch auf der Bühne blind versteht. Wer JJ GREY  & MOFRO einmal live erlebt hat, weiß, dass die Grenzen zwischen Tanzen und Tränen durchaus fließend sein können. Seitdem er sich als Cover-Künstler durch die schmuddeligen Bars seiner Heimat in die großen Clubs und Arenen dieser Welt hoch gespielt hat, beschäftigen den Südstaatler vor allem Themen aus der Umgebung des wilden Nordflorida, wo er aufgewachsen ist. „Ich glaube, dass meine Verbindung zur Umwelt, die ich Heimat nennen würde, auch Teil der Verbindung zu mir selbst ist.“ Aus diesem tiefen Glauben an die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt speisen sich auch seine Texte, die über das übliche „My baby left me“-Klischee hinausgehen.
Grey ist ein Überzeugungstäter, den so schnell nichts aus der Bahn werfen kann. Bis zu seinem ersten Plattenvertrag dauert es lange, aber 2001 beginnt eine Karriere, deren Ende noch lange nicht abzusehen ist. Als er durch die Hitsingle „The Sweetest Thing“ mit dem dazugehörigen fünften Album „Georgia Warhorse“ 2010 sogar auf Platz 74 der US-Charts einsteigt, ist der Bann gebrochen. Von da anspielt sich Grey in einen Rausch und absolviert bis heute beinahe 125 Shows im Jahr. Er und seine Band überzeugen auf den größten Festivals der Welt, neben den US-Standards Lollapalooza, Bonnaroo und Austin City Limits begeistert er auch die Australier auf dem Byron Bay Blues Festival, die Schweizer in Montreux oder die Japaner auf dem Fuji Rock. Grey stand mit Größen wie Lenny Kravitz, BB King, den Allman Brothers, den Black Crowes, Los Lobos, Jeff Beck, Ben Harper, Booker T. Jones und Mavis Staples zusammen auf einer Bühne, seine Musik ist auch auf den Soundtracks bekannter TV-Serien wie „Dr. House“ oder „The Glades“ zu hören.
Dieses Jahr besucht der Amerikaner mit der prägnanten Stimme und seiner Begleitband Mofro acht Städte in Deutschland, um am 10. Juni im LKA/Longhorn Station zu machen.

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