Das Konzert ist vom 23. April 2016 auf den 6. Mai 2016 verschoben worden. Bereits gekaufte Eintrittskarten behalten natürlich ihre Gültigkeit.

JULIETTE & THE LICKS sind zurück und spielen im kommenden Jahr wieder in Deutschland. Nach drei Alben –  dem letzten sogar mit Dave Grohl am Schlagzeug – und etlichen Shows, die die Band sechs Jahre lang um den ganzen Globus führten, löste Juliette Lewis sie kurzerhand auf. Sie begann eine Solokarriere und widmete sich verstärkt ihrem zweiten Beruf –  besser gesagt ihrer gleichberechtigten Leidenschaft, der Schauspielerei. Zusammen mit Omar Rodriguez Lopez von Mars Volta arbeitete sie an ihren Songwriting-Skills, am Aufbruch der gängigen Vers-Refrain-Vers-Refrain-Struktur, an komplexeren Rhythmen und schuf mit „Terra Incognita“, das was sie ihre „verrückte Platte“ nennt. All das ist inzwischen sechs Jahre her. Und auf einmal sind JULIETTE & THE LICKS wieder da. Im Juli spielten sie ein Reunion-Konzert, im kommenden Jahr wird ein neues Album erscheinen und getourt werden wie in alten Zeiten. Brad Shultz von Cage the Elephant hatte Lewis überzeugt, sich wieder mehr auf die Musik zu konzentrieren. Er mache, so die Sängerin, genau den seelenvollen Rock’n’Roll, den sie liebe. „Also haben wir eine neue Platte gemacht, schnell aber bluesy, beeinflusst vom Garage-Rock der 60er. Es ist, als hätte sich der Kreis geschlossen.“ Genau das gilt eigentlich auch für die Auftritte von JULIETTE & THE LICKS, die immer schon magisch und großartig waren. Die lapidare Ankündigung der Band verspricht in ihrem lässigen Understatement schon mal einfach alles: „We’ll be playing songs: old and new. See you on the road.“

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Juliette & The Licks

Das Konzert ist vom 23. April 2016 auf den 6. Mai 2016 verschoben worden. Bereits gekaufte Eintrittskarten behalten natürlich ihre Gültigkeit.

JULIETTE & THE LICKS sind zurück und spielen im kommenden Jahr wieder in Deutschland. Nach drei Alben –  dem letzten sogar mit Dave Grohl am Schlagzeug – und etlichen Shows, die die Band sechs Jahre lang um den ganzen Globus führten, löste Juliette Lewis sie kurzerhand auf. Sie begann eine Solokarriere und widmete sich verstärkt ihrem zweiten Beruf –  besser gesagt ihrer gleichberechtigten Leidenschaft, der Schauspielerei. Zusammen mit Omar Rodriguez Lopez von Mars Volta arbeitete sie an ihren Songwriting-Skills, am Aufbruch der gängigen Vers-Refrain-Vers-Refrain-Struktur, an komplexeren Rhythmen und schuf mit „Terra Incognita“, das was sie ihre „verrückte Platte“ nennt. All das ist inzwischen sechs Jahre her. Und auf einmal sind JULIETTE & THE LICKS wieder da. Im Juli spielten sie ein Reunion-Konzert, im kommenden Jahr wird ein neues Album erscheinen und getourt werden wie in alten Zeiten. Brad Shultz von Cage the Elephant hatte Lewis überzeugt, sich wieder mehr auf die Musik zu konzentrieren. Er mache, so die Sängerin, genau den seelenvollen Rock’n’Roll, den sie liebe. „Also haben wir eine neue Platte gemacht, schnell aber bluesy, beeinflusst vom Garage-Rock der 60er. Es ist, als hätte sich der Kreis geschlossen.“ Genau das gilt eigentlich auch für die Auftritte von JULIETTE & THE LICKS, die immer schon magisch und großartig waren. Die lapidare Ankündigung der Band verspricht in ihrem lässigen Understatement schon mal einfach alles: „We’ll be playing songs: old and new. See you on the road.“

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