Die Ladiner, Sigrid & Marina, Oesch’s die Dritten, Zellberg Buam

Als wir vor zwölf Jahren mit den Melodien der Berge angefangen haben, haben wir nicht geahnt, dass die Sendung ein so großer Erfolg werden würde. Denn es war eine Gratwanderung und ein Wagnis, volkstümliche Musik zu verbinden mit fantastischen Landschaftsaufnahmen und mit echten, spannenden und zu Herzen gehenden Geschichten drum herum. Wir waren die ersten mit dieser gelungenen Mischung aus Musik, Menschen, Landschaft, Kultur und Tradition.

Aber unser Format wurde von Anfang an großartig angenommen und so ist es bis heute geblieben. Die Menschen haben sofort verstanden, dass wir keine beliebige Musiksendung sind, sondern dass unser Programm mit Herzblut gemacht wird. Von Anfang an wurde auch mir als Autor und Moderator hohe Glaubwürdigkeit bescheinigt – das höchste Gut für den Erfolg in einer breiten Öffentlichkeit.

Und ich bin überzeugt, dass es mit der neuen Tournee – unserem neuen „Weihnachts‐Format“ ‐ genauso sein wird. Denn unser Publikum sucht nach den echten, schönen Momenten im Leben. Und genau die können wir ihm bieten.

Die Erfolgstory: Die Melodien der Berge laufen von Anfang an im bayerischen Fernsehen in den Sommermonaten am Freitagabend zur Prime Time um 20.15 Uhr mit durchweg hohen zweistelligen Einschaltquoten und absolut stabilen Zuschauerzahlen. Im Laufe der Jahre haben wir uns ein treues Stammpublikum

erarbeitet, das wissen wir auch uns unzähligen Gesprächen und Zuschriften.

Der Erfolg im Bayerischen Fernsehen führte zur deutschlandweiten Präsenz von Melodien der Berge. Seit einigen Jahren läuft unsere Sendung auch mehrmals im Jahr zur Prime time in der ARD mit ausgewählten Sendungen am Samstag mit 4‐6 Millionen Zuschauern. Und auch bei der schwierigen Herausforderung als Kontrastprogramm zu „Wetten dass“ haben wir uns achtbar geschlagen. Das zeigt, dass Melodien der Berge in ganz Deutschland beliebt sind und ein treues Publikum haben.

Was mir wichtig ist:

Ich verstehe meine Aufgabe als Moderator nicht als bloßen Ansager der Musik oder Präsentator einer Landschaft. Ich möchte die Musik einbetten in die Geschichte und Geschichten einer Region, die den Zuschauer nicht loslässt. Wir wollen Emotionen schüren und Sehnsüchte wecken, die Nähe schaffen. Deswegen sollen alle Themen spannend, echt und glaubwürdig sein. Deshalb recherchiere ich alle Themen persönlich und bereite sie als Autor vor. Wenn die Sendung vorbei ist, sollen die Leute „schade“ sagen.

Die Advents‐und Weihnachtszeit ist bei den meisten Menschen verbunden mit tiefen Erinnerungen und starken Emotionen. Unsere Tournee sollte die Menschen genau dort abholen mit einem Programm, das musikalisch und von der Präsentation das in den Focus stellt.

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Melodien der Berge

 

Die Ladiner, Sigrid & Marina, Oesch’s die Dritten, Zellberg Buam

Als wir vor zwölf Jahren mit den Melodien der Berge angefangen haben, haben wir nicht geahnt, dass die Sendung ein so großer Erfolg werden würde. Denn es war eine Gratwanderung und ein Wagnis, volkstümliche Musik zu verbinden mit fantastischen Landschaftsaufnahmen und mit echten, spannenden und zu Herzen gehenden Geschichten drum herum. Wir waren die ersten mit dieser gelungenen Mischung aus Musik, Menschen, Landschaft, Kultur und Tradition.

Aber unser Format wurde von Anfang an großartig angenommen und so ist es bis heute geblieben. Die Menschen haben sofort verstanden, dass wir keine beliebige Musiksendung sind, sondern dass unser Programm mit Herzblut gemacht wird. Von Anfang an wurde auch mir als Autor und Moderator hohe Glaubwürdigkeit bescheinigt – das höchste Gut für den Erfolg in einer breiten Öffentlichkeit.

Und ich bin überzeugt, dass es mit der neuen Tournee – unserem neuen „Weihnachts‐Format“ ‐ genauso sein wird. Denn unser Publikum sucht nach den echten, schönen Momenten im Leben. Und genau die können wir ihm bieten.

Die Erfolgstory: Die Melodien der Berge laufen von Anfang an im bayerischen Fernsehen in den Sommermonaten am Freitagabend zur Prime Time um 20.15 Uhr mit durchweg hohen zweistelligen Einschaltquoten und absolut stabilen Zuschauerzahlen. Im Laufe der Jahre haben wir uns ein treues Stammpublikum

erarbeitet, das wissen wir auch uns unzähligen Gesprächen und Zuschriften.

Der Erfolg im Bayerischen Fernsehen führte zur deutschlandweiten Präsenz von Melodien der Berge. Seit einigen Jahren läuft unsere Sendung auch mehrmals im Jahr zur Prime time in der ARD mit ausgewählten Sendungen am Samstag mit 4‐6 Millionen Zuschauern. Und auch bei der schwierigen Herausforderung als Kontrastprogramm zu „Wetten dass“ haben wir uns achtbar geschlagen. Das zeigt, dass Melodien der Berge in ganz Deutschland beliebt sind und ein treues Publikum haben.

Was mir wichtig ist:

Ich verstehe meine Aufgabe als Moderator nicht als bloßen Ansager der Musik oder Präsentator einer Landschaft. Ich möchte die Musik einbetten in die Geschichte und Geschichten einer Region, die den Zuschauer nicht loslässt. Wir wollen Emotionen schüren und Sehnsüchte wecken, die Nähe schaffen. Deswegen sollen alle Themen spannend, echt und glaubwürdig sein. Deshalb recherchiere ich alle Themen persönlich und bereite sie als Autor vor. Wenn die Sendung vorbei ist, sollen die Leute „schade“ sagen.

Die Advents‐und Weihnachtszeit ist bei den meisten Menschen verbunden mit tiefen Erinnerungen und starken Emotionen. Unsere Tournee sollte die Menschen genau dort abholen mit einem Programm, das musikalisch und von der Präsentation das in den Focus stellt.

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