A Classic Rock Ballet starring Bad Boys Of Dance

Mit der Idee geliebäugelt hatten sie schon ewig – nun mussten sie es einfach tun:  Rasta Thomas und Adrienne Canterna, die Schöpfer der gefeierten Rock The Ballet-Show, haben sich mit ihrer brandneuen Produktion ROMEO AND JULIET eine Art Lebenstraum erfüllt. Seit Jahren haben sie bereits davon geträumt, dieser Geschichte ihren Stempel aufzudrücken.
Mit den Bad Boys of Dance haben Rasta Thomas und Adrienne Canterna ein modernes Update zu Shakespeares Meisterwerk geschaffen, das im September 2013 in Hamburg seine Uraufführung erleben wird. Nachdem sie mit Rock The Ballet längst erfolgreich das Ballett entstaubt haben, ist es für sie nun der nächste Schritt, die größte Liebesgeschichte der Welt ins Hier und Jetzt zu holen. Beide sind davon überzeugt, dass der menschliche Körper die großen Gefühle wie Liebe und Hass, Freude und Trauer, Hoffnung und Verzweiflung am besten zum Ausdruck bringen kann, wenn er tanzt.
Für sie, die sich für ihre neueste Arbeit von den verschiedenen Filmvorlagen sowie unzähligen Theaterproduktionen und unendlich vielen Ballettvorstellungen haben inspirieren lassen, ist dieses Projekt eine echte Herzensangelegenheit. Das Kernanliegen ist jedoch zunächst dasselbe wie bei Rock The Ballet: „Im Zentrum steht immer eine gute Show“, so Rasta Thomas, „die bewegt, mitreißt, im Idealfall sogar glücklich macht.“ Jene Zuschauer, die sonst eher wenig mit Ballett anfangen können, sollen wieder für Tanz und Ballett begeistert werden.
Dafür ist auch der Choreographin, die mit klassischem Ballett ebenso wie mit HipHop-, Akrobatik- oder Jazz-Dance-Elementen arbeitet, jedes Stilmittel recht. „Ballett hat so viel Potenzial! Man muss es nur im richtigen Rahmen präsentieren. Daran arbeiten wir seit Jahren, und das wollen wir auch mit Romeo And Juliet erreichen.“
Den jahrhundertealten Stoff in die eigene kreative Sprache zu überführen, ist für das Kreativpaar eine enorme Herausforderung. „Diese Produktion ist für uns der logische nächste Schritt. Anstatt uns nur auf das Tanzen zu konzentrieren, haben wir dieses Mal eine Handlung, und damit verbunden die Gelegenheit, ausgereifte Charaktere zu entwerfen“, so der künstlerische Direktor Rasta Thomas. „Wie tanzt unser Romeo? Wie sieht’s mit Tybalt und Benvolio aus? Die Sprache des Ballett, wie wir sie mit Rock The Ballet entwickelt haben, stellt dabei nach wie vor den Rahmen dar – aber wie bewegen sich die Figuren innerhalb dieses Rahmens?“
Auch die passende Szenerie und ein geeigneter Soundtrack mussten erarbeitet werden. Während Josh Hardy, der schon bei der aktuellen Neuauflage von Rock The Ballet dabei war, mit atemberaubenden Videoprojektionen die tragische Handlung visuell in die Jetztzeit überführt, schafft die Musikauswahl den perfekten Spagat zwischen klassischer Vorlage und modernem Update. Dabei setzen Thomas und Canterna auf Vivaldis Die Vier Jahreszeiten, und auf aktuelle Tracks von Künstlern wie Jay-Z, David Guetta, Lady Gaga, Kate Perry und Bruno Mars, aber auch auf Klassiker von Elvis Presley und The Righteous Brothers. Eine emotionsgeladene Mischung, die das Bühnengeschehen geradezu vortrefflich widerspiegelt. „Kaum zu fassen, wie viele verschiedene Playlisten wir für Romeo And Juliet in den letzten fünf bis sechs Jahren zusammengestellt haben“, resümiert Canterna.
In dieser Spannbreite entfaltet sich vor den Augen des Publikums die ganze Dramatik dieser Liebesgeschichte. Für das Kreativteam ist sie ideal, um Vergangenheit und Gegenwart miteinander zu verbinden. Dieser Stoff ist so bewegend, so dramatisch, so zeitlos. Und somit universell für jede Generation!

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Rasta Thomas' Romeo and Juliet

A Classic Rock Ballet starring Bad Boys Of Dance

Mit der Idee geliebäugelt hatten sie schon ewig – nun mussten sie es einfach tun:  Rasta Thomas und Adrienne Canterna, die Schöpfer der gefeierten Rock The Ballet-Show, haben sich mit ihrer brandneuen Produktion ROMEO AND JULIET eine Art Lebenstraum erfüllt. Seit Jahren haben sie bereits davon geträumt, dieser Geschichte ihren Stempel aufzudrücken.
Mit den Bad Boys of Dance haben Rasta Thomas und Adrienne Canterna ein modernes Update zu Shakespeares Meisterwerk geschaffen, das im September 2013 in Hamburg seine Uraufführung erleben wird. Nachdem sie mit Rock The Ballet längst erfolgreich das Ballett entstaubt haben, ist es für sie nun der nächste Schritt, die größte Liebesgeschichte der Welt ins Hier und Jetzt zu holen. Beide sind davon überzeugt, dass der menschliche Körper die großen Gefühle wie Liebe und Hass, Freude und Trauer, Hoffnung und Verzweiflung am besten zum Ausdruck bringen kann, wenn er tanzt.
Für sie, die sich für ihre neueste Arbeit von den verschiedenen Filmvorlagen sowie unzähligen Theaterproduktionen und unendlich vielen Ballettvorstellungen haben inspirieren lassen, ist dieses Projekt eine echte Herzensangelegenheit. Das Kernanliegen ist jedoch zunächst dasselbe wie bei Rock The Ballet: „Im Zentrum steht immer eine gute Show“, so Rasta Thomas, „die bewegt, mitreißt, im Idealfall sogar glücklich macht.“ Jene Zuschauer, die sonst eher wenig mit Ballett anfangen können, sollen wieder für Tanz und Ballett begeistert werden.
Dafür ist auch der Choreographin, die mit klassischem Ballett ebenso wie mit HipHop-, Akrobatik- oder Jazz-Dance-Elementen arbeitet, jedes Stilmittel recht. „Ballett hat so viel Potenzial! Man muss es nur im richtigen Rahmen präsentieren. Daran arbeiten wir seit Jahren, und das wollen wir auch mit Romeo And Juliet erreichen.“
Den jahrhundertealten Stoff in die eigene kreative Sprache zu überführen, ist für das Kreativpaar eine enorme Herausforderung. „Diese Produktion ist für uns der logische nächste Schritt. Anstatt uns nur auf das Tanzen zu konzentrieren, haben wir dieses Mal eine Handlung, und damit verbunden die Gelegenheit, ausgereifte Charaktere zu entwerfen“, so der künstlerische Direktor Rasta Thomas. „Wie tanzt unser Romeo? Wie sieht’s mit Tybalt und Benvolio aus? Die Sprache des Ballett, wie wir sie mit Rock The Ballet entwickelt haben, stellt dabei nach wie vor den Rahmen dar – aber wie bewegen sich die Figuren innerhalb dieses Rahmens?“
Auch die passende Szenerie und ein geeigneter Soundtrack mussten erarbeitet werden. Während Josh Hardy, der schon bei der aktuellen Neuauflage von Rock The Ballet dabei war, mit atemberaubenden Videoprojektionen die tragische Handlung visuell in die Jetztzeit überführt, schafft die Musikauswahl den perfekten Spagat zwischen klassischer Vorlage und modernem Update. Dabei setzen Thomas und Canterna auf Vivaldis Die Vier Jahreszeiten, und auf aktuelle Tracks von Künstlern wie Jay-Z, David Guetta, Lady Gaga, Kate Perry und Bruno Mars, aber auch auf Klassiker von Elvis Presley und The Righteous Brothers. Eine emotionsgeladene Mischung, die das Bühnengeschehen geradezu vortrefflich widerspiegelt. „Kaum zu fassen, wie viele verschiedene Playlisten wir für Romeo And Juliet in den letzten fünf bis sechs Jahren zusammengestellt haben“, resümiert Canterna.
In dieser Spannbreite entfaltet sich vor den Augen des Publikums die ganze Dramatik dieser Liebesgeschichte. Für das Kreativteam ist sie ideal, um Vergangenheit und Gegenwart miteinander zu verbinden. Dieser Stoff ist so bewegend, so dramatisch, so zeitlos. Und somit universell für jede Generation!

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