Retro Live

Was für ein Start ins Jahr 2016 für die beiden WINGENFELDER-Brüder Kai und Thorsten. Seit die Jungs ihr bis dato erfolgreichstes, allein durch Crowdfunding finanziertes, drittes Album „Retro“ veröffentlichten, kommen sie und ihre Band aus dem Konzerte-Spielen kaum heraus. Allein die „Retro Live Tour“ umfasste 40 Städte – und Songs wie „Hey Cowboy“ und „Winterkind“ sorgten mit ihrem Radio-Airplay in Nord, Ost und West für neue WINGENFELDER-Rekordzahlen in den Clubs und Hallen.
Eine umjubelte Show jagte die nächste und das „[...] Publikum feiert[e] die beste Band der Welt [...]“ (derwesten.de). Abschluss war dann im März ein proppenvolles, großartiges Konzert im Hannoveraner Capitol. Dieses brachte noch eine zusätzliche Randnotiz mit sich: Denn just an diesem Tag startete der Vorverkauf für die „30 Jahre Fury in the Slaughterhouse“ Jubiläumskonzerte in 2017. Als WINGENFELDER im Capitol die Bühne betraten, war Show Nummer eins in der TUI Arena Hannover bereits restlos ausverkauft. Mittlerweile sind es drei volle TUI-Arena-Shows geworden, was letztendlich zeigt, welchen Fingerabdruck nicht zuletzt die beiden WINGENFELDER-Brüder gemeinsam mit ihrer Musik, ob mit Fury oder jetzt mit WINGENFELDER, in der musikalischen DNS dieses Landes hinterlassen haben. Rockszene.de schrieb darüber : „[...] nach der WINGENFELDER-Show in Hannover fällt es jedoch schwer, sich beide Musiker nochmals im Zusammenhang mit der altehrenwerten Erfolgsband vorzustellen. Zu packend, frisch, modern, schlüssig und überzeugend war das 135-minütige WINGENFELDER-Konzert im Club am Schwarzen Bären [...]“
Dies ist Kritik und gleichzeitig auch Kompliment – was zeigt, welchen langen Weg die beiden Brüder mit ihrem deutschsprachigen Geschichten und Songs mittlerweile gegangen sind. Und das alles ohne ihre Vergangenheit dabei zu vergessen oder zu verschweigen. Sozusagen „retro“ im besten und eigentlichen Sinne: sich mit seiner Erfahrung in der Vergangenheit bedienen, um in der Gegenwart seine Zukunft zu formen.
Und wenn dann am Ende alles passt, ist es „[...] ein fast perfekter Abend für eine Band um zwei mit vielen Wassern und Erfahrungen des Musikgeschäfts und Lebens gewaschenen Brüder“ (Neue Presse/Hannover).
Jetzt, im April 2016, bereiten sich die Jungs auf den WINGENFELDER „Retro“O-Festival-Sommer vor und schreiben, wie kann es anders sein, schon am nächsten neuen Album. Wir hören voneinander!

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Retro Live

Was für ein Start ins Jahr 2016 für die beiden WINGENFELDER-Brüder Kai und Thorsten. Seit die Jungs ihr bis dato erfolgreichstes, allein durch Crowdfunding finanziertes, drittes Album „Retro“ veröffentlichten, kommen sie und ihre Band aus dem Konzerte-Spielen kaum heraus. Allein die „Retro Live Tour“ umfasste 40 Städte – und Songs wie „Hey Cowboy“ und „Winterkind“ sorgten mit ihrem Radio-Airplay in Nord, Ost und West für neue WINGENFELDER-Rekordzahlen in den Clubs und Hallen.
Eine umjubelte Show jagte die nächste und das „[...] Publikum feiert[e] die beste Band der Welt [...]“ (derwesten.de). Abschluss war dann im März ein proppenvolles, großartiges Konzert im Hannoveraner Capitol. Dieses brachte noch eine zusätzliche Randnotiz mit sich: Denn just an diesem Tag startete der Vorverkauf für die „30 Jahre Fury in the Slaughterhouse“ Jubiläumskonzerte in 2017. Als WINGENFELDER im Capitol die Bühne betraten, war Show Nummer eins in der TUI Arena Hannover bereits restlos ausverkauft. Mittlerweile sind es drei volle TUI-Arena-Shows geworden, was letztendlich zeigt, welchen Fingerabdruck nicht zuletzt die beiden WINGENFELDER-Brüder gemeinsam mit ihrer Musik, ob mit Fury oder jetzt mit WINGENFELDER, in der musikalischen DNS dieses Landes hinterlassen haben. Rockszene.de schrieb darüber : „[...] nach der WINGENFELDER-Show in Hannover fällt es jedoch schwer, sich beide Musiker nochmals im Zusammenhang mit der altehrenwerten Erfolgsband vorzustellen. Zu packend, frisch, modern, schlüssig und überzeugend war das 135-minütige WINGENFELDER-Konzert im Club am Schwarzen Bären [...]“
Dies ist Kritik und gleichzeitig auch Kompliment – was zeigt, welchen langen Weg die beiden Brüder mit ihrem deutschsprachigen Geschichten und Songs mittlerweile gegangen sind. Und das alles ohne ihre Vergangenheit dabei zu vergessen oder zu verschweigen. Sozusagen „retro“ im besten und eigentlichen Sinne: sich mit seiner Erfahrung in der Vergangenheit bedienen, um in der Gegenwart seine Zukunft zu formen.
Und wenn dann am Ende alles passt, ist es „[...] ein fast perfekter Abend für eine Band um zwei mit vielen Wassern und Erfahrungen des Musikgeschäfts und Lebens gewaschenen Brüder“ (Neue Presse/Hannover).
Jetzt, im April 2016, bereiten sich die Jungs auf den WINGENFELDER „Retro“O-Festival-Sommer vor und schreiben, wie kann es anders sein, schon am nächsten neuen Album. Wir hören voneinander!

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