Gute Nachrichten für alle Fans außergewöhnlich druckvoller Rockmusik: QUEENS OF THE STONE AGE meldeten sich Ende Mai mit ihrem sechsten Album „...Like Clockwork“ zurück, dem ersten seit dem internationalen Erfolgswerk „Era Vulgaris“ von 2007. Die Formation um Mastermind Joshua Homme hat sich nach Ausflügen in spannende Seitenprojekte wieder zusammengefunden und liefert mit dem neuen Album ein aufregendes Rock-Biest jenseits aller klassischen Kategorisierungen ab, das prompt in ganz Europa hoch chartete – so etwa mit einem Platz 7 in Deutschland und einem 2. Platz in Großbritannien. Nachdem ihre exklusive Show in Berlin im Juni bereits seit Wochen ausverkauft ist, wurden nun für den Herbst fünf weitere Konzerte bekanntgegeben: Zwischen dem 4. und 28. November gastieren QUEENS OF THE STONE AGE in Stuttgart, München, Düsseldorf und Hamburg.
Was genau QUEENS OF THE STONE AGE sind, ist eine Frage, die es zu diskutieren gilt. Sind sie eine Band? Ein Verbund? Ein Konzept? Das toxische Nebenprodukt anderer Bands? Eine stetig anwachsende und wieder schrumpfende Gruppe von Freunden und Gesinnungsgenossen? Oder eine geheime Gesellschaft? Was auch immer sich da im kalifornischen Ödland im Jahr 1996 zusammenfand: Es ist immer noch da. Es lebt, atmet und kann nicht gestoppt werden. Hervorgegangen aus den Resten der Rock-Heroen Kyuss, gründete Sänger und Gitarrist Joshua Homme QUEENS OF THE STONE AGE. Bereits mit ihrem selbstbetitelten Debüt sorgte das Quartett 1997 für Furore in der Rockwelt. Ihr treibender, erdiger Entwurf von zeitgemäßem Rock, gepaart mit Blues- und Rock-Elementen sowie einem peitschend präzisen Drumming, brachte ihnen zügig den Beinamen ‚Robot-Rock’ ein. Innerhalb der Szene war man sich einig, dass QUEENS OF THE STONE AGE die Geschicke der Rockmusik des kommenden Jahrzehnts mitbestimmen werden. Entsprechend wuchs mit den folgenden Alben „Rated R“ (2000), „Songs for the Deaf“ (2002) und „Lullabies to Paralyze“ (2005) das internationale Ansehen kontinuierlich. Zahlreiche Gold- und Platinauszeichnungen, weltweite Top 10-Platzierungen sowie vier Grammy-Nominierungen belegen die Ausnahmestellung dieser unwiderstehlichen Rockmaschine. Ihre Kraft und Intensität bezog die Band dabei stets aus personellen Veränderungen und hochkarätigen Gästen, die an den Aufnahmen mitwirkten – darunter Rock-Giganten wie Dave Grohl (Foo Fighters), Mark Lanegan (ex-Screaming Trees) oder Matt Cameron (Soundgarden).
Rund um die Wiederveröffentlichungen ihrer ersten beiden, um mehrere Bonustracks ergänzten Alben fanden QUEENS OF THE STONE AGE wieder zusammen, um neue Songs zu komponieren. Beeinflusst durch den erdigen Blues des Debütalbums, verspricht Joshua Homme eine „Trance-ähnliche, in sich gebrochene Erfahrung“ sowie eine stilistische Neuorientierung für eine der bedeutendsten Rockbands des vergangenen Jahrzehnts.
Dies lässt sich bereits an den prominenten Gästen auf dem Album ablesen. Neben ebenfalls zur Band zurückgekehrten Langzeit-Kollaborateuren wie Dave Grohl, Nick Oliveri und Mark Lanegan versammeln sich auf „...Like Clockwork“ illustre Namen wie Trent Reznor (Nine Inch Nails), Alex Turner (Arctic Monkeys), Jake Shears (Scissor Sisters) und Sir Elton John. Mit einem solchen Star-Aufgebot war der Erfolg fast vorprogrammiert. So geriet „...Like Clockwork“ in Deutschland zu ihrem vierten Top 10-Album in Folge – und das alles mit höchst individueller, fordernder und ungewöhnlicher Rockmusik, die die Grenzen des Gewohnten mit Hingabe sprengt und den Sound des Zeitgeists definiert.

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Queens Of The Stone Age

Gute Nachrichten für alle Fans außergewöhnlich druckvoller Rockmusik: QUEENS OF THE STONE AGE meldeten sich Ende Mai mit ihrem sechsten Album „...Like Clockwork“ zurück, dem ersten seit dem internationalen Erfolgswerk „Era Vulgaris“ von 2007. Die Formation um Mastermind Joshua Homme hat sich nach Ausflügen in spannende Seitenprojekte wieder zusammengefunden und liefert mit dem neuen Album ein aufregendes Rock-Biest jenseits aller klassischen Kategorisierungen ab, das prompt in ganz Europa hoch chartete – so etwa mit einem Platz 7 in Deutschland und einem 2. Platz in Großbritannien. Nachdem ihre exklusive Show in Berlin im Juni bereits seit Wochen ausverkauft ist, wurden nun für den Herbst fünf weitere Konzerte bekanntgegeben: Zwischen dem 4. und 28. November gastieren QUEENS OF THE STONE AGE in Stuttgart, München, Düsseldorf und Hamburg.
Was genau QUEENS OF THE STONE AGE sind, ist eine Frage, die es zu diskutieren gilt. Sind sie eine Band? Ein Verbund? Ein Konzept? Das toxische Nebenprodukt anderer Bands? Eine stetig anwachsende und wieder schrumpfende Gruppe von Freunden und Gesinnungsgenossen? Oder eine geheime Gesellschaft? Was auch immer sich da im kalifornischen Ödland im Jahr 1996 zusammenfand: Es ist immer noch da. Es lebt, atmet und kann nicht gestoppt werden. Hervorgegangen aus den Resten der Rock-Heroen Kyuss, gründete Sänger und Gitarrist Joshua Homme QUEENS OF THE STONE AGE. Bereits mit ihrem selbstbetitelten Debüt sorgte das Quartett 1997 für Furore in der Rockwelt. Ihr treibender, erdiger Entwurf von zeitgemäßem Rock, gepaart mit Blues- und Rock-Elementen sowie einem peitschend präzisen Drumming, brachte ihnen zügig den Beinamen ‚Robot-Rock’ ein. Innerhalb der Szene war man sich einig, dass QUEENS OF THE STONE AGE die Geschicke der Rockmusik des kommenden Jahrzehnts mitbestimmen werden. Entsprechend wuchs mit den folgenden Alben „Rated R“ (2000), „Songs for the Deaf“ (2002) und „Lullabies to Paralyze“ (2005) das internationale Ansehen kontinuierlich. Zahlreiche Gold- und Platinauszeichnungen, weltweite Top 10-Platzierungen sowie vier Grammy-Nominierungen belegen die Ausnahmestellung dieser unwiderstehlichen Rockmaschine. Ihre Kraft und Intensität bezog die Band dabei stets aus personellen Veränderungen und hochkarätigen Gästen, die an den Aufnahmen mitwirkten – darunter Rock-Giganten wie Dave Grohl (Foo Fighters), Mark Lanegan (ex-Screaming Trees) oder Matt Cameron (Soundgarden).
Rund um die Wiederveröffentlichungen ihrer ersten beiden, um mehrere Bonustracks ergänzten Alben fanden QUEENS OF THE STONE AGE wieder zusammen, um neue Songs zu komponieren. Beeinflusst durch den erdigen Blues des Debütalbums, verspricht Joshua Homme eine „Trance-ähnliche, in sich gebrochene Erfahrung“ sowie eine stilistische Neuorientierung für eine der bedeutendsten Rockbands des vergangenen Jahrzehnts.
Dies lässt sich bereits an den prominenten Gästen auf dem Album ablesen. Neben ebenfalls zur Band zurückgekehrten Langzeit-Kollaborateuren wie Dave Grohl, Nick Oliveri und Mark Lanegan versammeln sich auf „...Like Clockwork“ illustre Namen wie Trent Reznor (Nine Inch Nails), Alex Turner (Arctic Monkeys), Jake Shears (Scissor Sisters) und Sir Elton John. Mit einem solchen Star-Aufgebot war der Erfolg fast vorprogrammiert. So geriet „...Like Clockwork“ in Deutschland zu ihrem vierten Top 10-Album in Folge – und das alles mit höchst individueller, fordernder und ungewöhnlicher Rockmusik, die die Grenzen des Gewohnten mit Hingabe sprengt und den Sound des Zeitgeists definiert.

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