Sophie Auster
Die New Yorker Singer/Songwriterin SOPHIE AUSTER begeistert mit gefühlvollem Pop mit Soul- und Jazz.Einflüssen. Am 16. November stellt die Tochter von Erfolgsautor Paul Auster in Stuttgart im Im Wizemann ihr neues Album „Next Time“ vor.
Auf „Next Time“ redet sich SOPHIE AUSTER ihre Gedanken ganz frei und gefühlvoll von der Seele. Begleitet wird ihre lebendige Schreibe von den Klängen satter Akustikgitarren und dichten Klavierakkorden. Die erste Single „Mexico“ fühlt sich an wie ein verloren geglaubter South-of-the-Border-Schwarzweißfilm aus den 50er Jahren. Unterstrichen von kraftvollen Hörnern und unwiderstehlichem Gesang, veranschaulicht der Titel nicht nur SOPHIE AUSTERs stimmliches Charisma, sondern auch ihr Geschick im Geschichtenerzählen.
Das im April veröffentlichte „Next Time“ leitet auf viele Weisen ein neues Kapitel für die Songschreiberin ein. Vor allem aber beweist es ihre Vielschichtigkeit: Während der Song „Black Water“ mit rauchigen, bluesigen Soul- und Jazz-Einflüssen eine düstere Einsamkeit kreiert, hinterlässt „Tom C“ als letzter Titel des Albums ein berauschendes Schlusswort, getrieben von sanften Gitarrenklängen und hypnotisierendem Summen, die die Essenz einer benebelten Nacht in einer Bar vertonen.
Auch die Presse ist längst in SOPHIE AUSTERs Bann: Elle France bezeichnet die Sängerin als „Auster on Fire“, und beschreibt das Album als „Mix aus sinnlichem Pop-Folk und Barock.“ Das italienische Magazin D La Republica lobt Auster für ihre „Divenstimme“ und zieht Vergleiche zu Nina Simone, Billie Holiday, Tom Waits, und Fiona Apple.“ Und im The Patriot Ledger ist zu lesen: „Auster hat ein Album kreiert, das viele Stilrichtungen vereint, und doch ist dabei unverkennlich etwas eigenes entstanden. Die Pop-Melodien und eingängigen Hooks lassen vermuten, dass sie auch massive Charterfolge feiern könnte.“